Das fängt ja gut an! Am Morgen, im Halbschlaf zum Bathroom schlendernd entdecke ich einen, unter der Tür durchgeschobenen Info Zettel vom Hotel mit der Mitteilung, dass der Flughafentransfer heute um 17 Uhr bereit sei. Mit grossen Fragezeichen im Kopf klärte ich die Sache mit der Rezeption. Wie erwartet, es handelte sich um einen Irrtum.

Also startete ich frischauf in einen neuen Tag, einen neuen Monat mit der folgenden Wetterprognose: Sonnenschein bei 26 C, 5 Bft.

Irgendwie merkte man schon beim Frühstück, dass der Wind heute den Takt vorgab. Eine leichte Unruhe und Hektik machte sich unter der Gruppe breit. An der Surfstation angekommen schauten wir den Frühsurfern zu, die mit Windböen zwischen 16,5 bis 27,8 Kn bedient wurden.

Zum Glück sind wir ein illustreres Grüppchen, sonst wäre es wohl kaum auszuhalten! So schön. Oooohhh sorry, bin gleich wieder beim Bloggen zurück!

Stunden später… Hier bin ich wieder, nach endlosen Fahrten in Formation gegen den türkis,blau-weiss schimmernden Horizont und vielen Surfmanövern um endlich das Nirvana des ewigen, absoluten und befreiten Surfens erreichen zu können. Den Zustand, bei dm du eins wirst mit dem Board, Rigg und der Kraft der Natur.

Am späteren Nachmittag genossen wir die Sonne. Erwähnenswert: Cordula und Pia hatten noch Power und nützten den anhaltenden Wind ein zweites Mal. Den Tag liessen wir mit mexikanischem Ambiente und Food ausklingen.

Sombrero Oléee!

Thomas